Kooperative Reha-Ausbildung

Berufsausbildung für Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf

Bei der Kooperativen Ausbildung arbeiten Betrieb und die Außerbetriebliche Ausbildungsstätte HWK Dortmund eng zusammen, um Sie bestmöglich zu fördern. 

In unserer Ausbildungsstätte erhalten Sie Hilfen in allen schulischen Belangen und auch beim Schreiben der Ausbildungsnachweise. Die Meister/Innen, Ausbilder/Innen und Lehrer/Innen nutzen unsere Werkstätten und Schulungsräume, um Sie neben der wichtigen Grundlagenförderung vor allem auch fachlich zu unterstützen.

Zudem erhalten Sie in unserer Ausbildungsstätte die Möglichkeit, in ruhigen Lernsituationen fachpraktische Ausbildungsinhalte zu üben und zu trainieren, die im beruflichen Alltag oder auch in der Zwischen- und Abschlussprüfung wichtig sind.

In unterstützenden Gesprächen werden nicht nur Ihre Lernfortschritte, sondern auch andere persönliche Belange besprochen und bewältigt.

Voraussetzungen

Wir gehen davon aus, dass Sie über ein Praktikum einen Beruf kennen gelernt haben, der Ihren Fähigkeiten und Neigungen entspricht. Wir finden für Sie einen passenden Betrieb, der Sie in Kooperation mit uns ausbilden wird.

Die Möglichkeit, eine Kooperative Ausbildung absolvieren zu können, setzt die Bewilligung der Agentur für Arbeit Dortmund voraus. Die Anmeldung erfolgt über die Reha-Abteilung der Agentur für Arbeit.

Entwicklung und Perspektive

Ihre berufliche Entwicklung, sowohl im Kooperationsbetrieb als auch in der Berufsschule, wird in regelmäßigen Abständen mit Ihnen und Ihren Berater/Innen der Agentur für Arbeit besprochen. Vor dem Hintergrund einer guten persönlichen und beruflichen Entwicklung, kann dieser in eine betriebliche Ausbildung übernommen werden.

Langfristiges Ziel der Kooperativen Ausbildung ist die Vermittlung des AZUBIS in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis.

Ihre Ansprechpartner

Frau Küsters
Fachkoordinatorin
Tel. 0231 18400-60
m.kuesters@aa-hwk.de